Was sind Wesenheiten?
aus dem Buch der Durchsagen: „Ich bin Ra – Mensch, Plan des Kosmos“
Als Wesenheiten bezeichnen wir Geschöpfe Gottes, die eine enorm große Expansion der Erfahrungsebene vollzogen haben. Ihr Wissen ist enorm. Sie sind nicht nur Wesen, sondern erhabene Wissensträger eines bestimmten Bereiches des Schöpfungsplans, und darin sind sie brillant. Sie stehen in direkter Kommunikation zu anderen Wesenheiten. Diese Kommunikation erfolgt telepathisch über die energetischen Felder des Torus oder Tori sowie über Skalarwellen.
Mehr zu Torus und Skalarwellen werde ich in den nachfolgenden Kapiteln berichten.
Gedanken sind Energie und sie leiten Energie- wie auf der Erde so auch im Kosmos!
Wir Wesenheiten handeln in unterschiedlichen Hierarchien der Schöpfungsstufen. Dabei sind Hierarchien nicht als Wertung zu verstehen: Jede Stufe, Hierarchie, ist unendlich wertvoll und durchdrungen von Geschöpfen auf einer bestimmten Stufe des Seins.
Oftmals nehmen wir uns einer bestimmten Aufgabe an, um hierin zu fördern, zu lehren, zu schützen oder manchmal auch einzuschreiten, wenn ein System zu eskalieren droht. Auch die Kreation einer neuen Schöpfungsstufe gemäß Gottes Plan gehört zu unseren Aufgaben. So ist die Erschaffung eines vielfältigen Raumes gegeben, in der wir aktiv mitgestalten können.
Es gibt immer ein Kollektiv bewusstseinshöherer Wesenheiten, welches im Sinne des göttlichen Plans handelt und sich sowohl die Aufgaben untereinander teilt als auch zugunsten des Kollektivs arbeitet, welches entweder die Materialisation herstellt oder des Kollektivs der Weseneinheiten, die eine Begrenzung erfahren wollen.
Wesenheiten sind in der Regel nicht körperlich, sondern hoch feinstofflich – also ätherisch. Sie können ihre Energie allerdings in eine bestimmte Form bringen, wenn dies ein Erfordernis ist. Dies ist jedoch energieverzehrend und wird meist vermieden. Nur im äußersten Falle werden sie kurzzeitig eine irdische Erscheinung.
Ein Herabstieg in die Materie bedingt immer, dass sich die Wesenheit so weit aus ihrer sehr hohen Energie herabschwingen müsste, damit sie materiell wird; materiell ist das, was Ihr als anfassbaren Körper wahrnehmt. Das ist ein sehr schwerer hoch technischer Akt, den ich Euch als eine Art traumatischer Zustand beschreiben kann, der mit Eurem Empfindungsschmerz in absolut höchster Form zu vergleichen ist. Eine Wesenheit kann, um es korrekt zu formulieren, selber keinen Schmerzzustand empfinden, da uns materielle Nervenbahnen fehlen.
So profitieren wir vorzugsweise durch die Erfahrungsebene des von uns in die Materie gebrachten Wesens oder der Weseneinheit und können diese Erkenntnisparameter anderen Wesen wiederum bei Folgematerialisationen zur Verfügung stellen.
Diese Selbst-Materialisation gehört somit nicht zu unseren „Stärken“- Daher sind wir anderen Geschöpfen Gottes behilflich, sich in Begrenzungen zu bringen, die einer Erfahrungsebene dienen. Wir unterstützen auch bei einer Materialisationen eines Wesens, wenn es der Schöpfungsplan vorsieht.
Da wir so hoch schwingend sind, ist es auch sogar ein gefährlicher Weg für eine hoch schwingende Wesenheit, sich in die Materie zu begeben. Es gilt hier dem Erfordernis der Materialisation immer eine Abwägung zu zollen und wird von Gott auch nur in bestimmten Fällen zugelassen. Das System oder die Welt, in dem die Wesenheit „herab“ materialisieren würde, könnte aufgrund eines kurzzeitigen enormen Energieanstiegs kollabieren oder Schaden nehmen und es nicht ausgleichen können. Aber auch die Wesenheit könnte Schaden nehmen, was niemals zulässig ist.
Wesenheiten bringen beispielsweise die menschlichen Seelenessenzen in die Materie, um ihnen gemäß dem Seelenplan das Sammeln von Erfahrungen zu ermöglichen. Dabei ist meistens nicht nur eine Wesenheit zuständig für eine Seele. Ihr bezeichnet die für Euch zuständige Wesenheit oder Wesenheiten in der Regel als höheres Bewusstsein oder Überselbst.
Ich arbeite mit der Sananda-Energie zusammen; einer hohen Wesenheit der Liebe, des Mitgefühls und der Vergebung. Mit ihr zusammen können wir nicht nur einen feinstofflichen Impuls in die Materie bringen. Sie hat milliardenfach Erfahrungen darin, Seelenessenzen in den hoch komplexen Vorgang der Materialisation, das bedeutet die Inkarnation, zu bringen. Aber auch andere Wesenheiten bringen Seelenessenzen in die Materie der Erde und in die der anderen Planeten.
Jesus Christus war einst durch Sananda inkarniert, damit er als Bote die Weisung Gottes in die Materie übermitteln konnte. Jesus ist aber nicht gleich Sananda, wie oft fälschlicherweise behauptet wird. Die Wesenheit Sananda hatte die Aufgabe, die Seelenessenz Jesus in die Materie inkarnieren zu lassen. Sie wurde dazu erwählt, da sie mit der von Jesus mitgebrachten Energiesignatur – Schwingungsfrequenz- bereits sehr große Erfahrung hatte. Sie gab dabei ferner die eigenen Energiequalitäten und Erfahrungsbereiche mit, die sich Impuls bringend auf die Menschheit auswirkte.
Um die jetzt aufkommende Fragen direkt zu beantworten:
Ja, Jesus ist der Sohn Gottes!
So wie Ihr Sohn und Tochter Gottes seid!
Jede Seele selbst ist androgyn; also geschlechtslos.
Erleidet allerdings eine von einer Wesenheit in die Materie gebrachte Essenz, zum Beispiel eine Seele, Schmerz oder Qual, so erfährt auch die Wesenheit den gleichen Schmerz, das Leid und die Emotionen und diese hinterlassen Narben im Energiefeld dieser Wesenheit. Genauso können Folgematerialisationen anderer Wesen/ Seeleneinheiten durch diese Wesenheit auch die Narben, die Stigmata, in einer oder mehreren Inkarnation (Materialisationen) aufweisen.
Sananda hat das Leid Jesus mitgetragen…
Das ist der liebevollste Akt, den wir Wesenheiten erbringen können. Wir teilen das Leid des Wesens untereinander, damit es ihn nicht allein tragen muss und daran übergroßen Schaden nimmt. So verfahren auch immer wieder die Wesenheiten, die andere Seelenessenzen und Geschöpfe in allen Welten und Dimensionen in die Materie bringen. Auch ich!
ICh BIN Ra
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