Markiert: Paradigma

Gleichgeschlechtliche Beziehungen

Geschlechtslosigkeit und Homosexualität

Ein „Männerthema“ lässt sich schwerlich als inkarnierte Frau umsetzen, oder die Frau müsste derart männliche Züge annehmen, dass sie von der Umgebung nicht mehr als Frau sondern als Mann wahrgenommen wird.
Deshalb hat sich der Begriff „Mannweib“ im irdischen Sprachgebrauch geprägt. Im Gegenzug kann ein Mann einen Überhang an weiblichen Energien aufweisen, so dass er durch die weiblich sanfte Energie von den gängigen männlichen Gesellschaftsstrukturen abgelehnt wird.

Umbruch

Korrekturen im Zeitgeschehen und Zusammenbrüche

Er erschafft somit seine eigene Sicht und Wahrheit und somit seine „Realität“, die es meistens unmöglich macht, einen Konsens zwischen allen Menschen zu erlangen.
Das zeigt auch gerade das derzeitige Geschehen in der gesundheitlichen Situation der Menschen und die instabilen politischen Situationen auf der Erde. Es sind von den Menschen bereitete Probleme, welches massive Umbrüche innerhalb des menschlichen Lebens auf der Erde herleiten wird. Zu lange wurde ignoriert und ungünstig von den Menschen materialisiert….